Rechtsprechung
   OLG Köln, 29.10.1962 - 8 Wx 100/62   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1962,569
OLG Köln, 29.10.1962 - 8 Wx 100/62 (https://dejure.org/1962,569)
OLG Köln, Entscheidung vom 29.10.1962 - 8 Wx 100/62 (https://dejure.org/1962,569)
OLG Köln, Entscheidung vom 29. Oktober 1962 - 8 Wx 100/62 (https://dejure.org/1962,569)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1962,569) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Kurzfassungen/Presse (2)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Verpachtung eines Handelsgeschäftes; Pächter; Verpächter; Betreiben im eigenen Namen

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    HGB § 1 Abs. 1

Papierfundstellen

  • NJW 1963, 541
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (11)

  • BayObLG, 27.10.1988 - BReg. 3 Z 117/88

    Keine Fortführung der Firma eines nicht eingetragenen Großhandwerkers

    Von einem Nicht-Kaufmann oder von einem Minderkaufmann ( § 4 HGB ) kann unter keinen Umständen ein Recht zur Firmenfortführung hergeleitet werden (vgl. z. B. KG HRR 1939 Nr. 93; OLG Hamm BB 1959, 463 ; OLG Stuttgart BB 1962, 386; OLG Köln NJW 1963, 541 ; OLG Frankfurt NJW 1969, 330 und OLGZ 1978, 43 /44; OLG Zweibrücken NJW-RR 1988, 998 ; Baumbach/Duden/Hopt Anm. 1 F, Staub/Hüffer Rdnr. 15, Schlegelberger HGB 5. Aufl. Rdnr. 4, je zu § 22; Bokelmann Das Recht der Firmen- und Geschäftsbezeichnungen 3. Aufl. Rdnr.656; Wessel Die Firmengründung 5. Aufl. Rdnr.484; ders. BB 1987, 147 /148).

    Es ist heute einhellige Meinung, daß dem Grundsatz nach von einem Einzelhandelskaufmann ein Inhaberzusatz geführt werden darf (vgl. z. B. OLG Köln NJW 1953, 345 /346 und NJW 1963, 541/542; Schtegelberger § 18 Rdnr. 2; Gustavus EWiR § 37 HGB 2/1986, 1115).

  • OLG Frankfurt, 20.07.2015 - 21 W 85/14

    Auslegung eines gemeinschaftlichen Testaments

    Vielmehr ist der bereits gestellte Antrag nur als unvollständig einzustufen (vgl. OLG Köln, NJW 1963, 541, 542 [OLG Köln 29.10.1962 - 8 Wx 100/62] im Hinblick auf einen Handelsregisterantrag).
  • BayObLG, 22.02.1979 - BReg. 1 Z 4/79
    Soweit der Konkursverwalter formell als Antragsteller im Sinne des § 20 Abs. 2 FGG anzusehen ist, weil auch die Anmeldung zum Handelsregister zu den Antragsverfahren gehört (OLG Köln NJW 1963, 541 /542), fehlt es an dem in § 20 Abs. 2 FGG vorausgesetzten Erfordernis des Abs. 1 dieser Bestimmung (Beeinträchtigung eines Rechts des Beschwerdeführers; Keidel-Kuntze-Winkler Rdnr. 97, Jansen Rdnr. 24, je zu § 20 FGG).

    Nach alledem ist die Erstbeschwerde zwar nicht wegen des Hindernisses aus § 20 Abs. 2 FGG, aber wegen fehlender Rechtsbeeinträchtigung (§ 20 Abs. 1 FGG) unzulässig, wenn - wie hier - die Anmeldung eines Nichtanmeldeberechtigten zurückgewiesen wird (OLG Köln NJW 1963, 541 ; Jansen § 128 FGG Rdnr. 33).

  • BGH, 20.02.1991 - XII ZB 11/89

    Beschwerdebefugnis im FGG -Verfahren

    Das ist auch herrschende Meinung in Rechtsprechung und Schrifttum (vgl. KG WM 1960, 1422, 1423; OLG Köln NJW 1963, 541, 542 [OLG Köln 29.10.1962 - 8 Wx 100/62]; BayObLGZ 1986, 412, 415; Keidel/Kahl FGG 12. Aufl. § 20 Rdn. 49; Jansen FGG 2. Aufl. § 20 Rdn. 24; Schlegelberger FGG 7. Aufl. § 20 Rdn. 35; Bassenge/Herbst FGG 5. Aufl. § 20 Anm. 3 a; Bärmann, Freiwillige Gerichtsbarkeit § 29 III 2; a.A. Habscheid, Freiwillige Gerichtsbarkeit 7. Aufl. § 32 III 3; Brehm, Freiwillige Gerichtsbarkeit § 22 IV 4).
  • OLG Frankfurt, 18.08.2023 - 20 W 137/22

    Kein Beschwerderecht für denjenigen, auf dessen Anregung Einleitung von Verfahren

    Ausreichend für das Beschwerderecht soll danach die Verletzung eigener Rechte, insbesondere des eigenen Namens- oder Firmenrechts sein (soweit dort zur Begründung mehrfach auf zwei Beschlüsse des Bayerischen Obersten Landesgerichts vom 13.07.1956, Az. BReg. 2 Z 18/65, und des Oberlandesgerichts Köln vom 29.10.1962, Az. 8 Wx 100/62, verwiesen wird, befassen sich diese nicht mit einem hier zur Entscheidung anstehenden Verfahren bei unbefugtem Firmen-/Namensgebrauch, sondern mit Beschwerden gegen Nichteintragung von begehrten Firmeneintragungen in das Handelsregister).
  • OLG Frankfurt, 31.10.1977 - 20 W 630/77

    Fortführung der Firma des erworbenen Handelsgeschäfts

    Der Erwerb eines Handelsgeschäfts im Sinne dieser Vorschrift liegt nur vor, wenn der Veräußerer Vollkaufmann ist und seine Firma zu Recht besteht (RGZ 152, 365, 368; KG HRR 1939 Nr. 93; OLG Hamm BB 1959, 463; OLG Stuttgart BB 1962, 386; OLG Köln NJW 1963, 541, 543; OLG Frankfurt NJW 1969, 330, 331; Würdinger im Großkommentar zum HGB, 3. Aufl. 1967, § 22 Anmerkungen 26, 28; Schlegelberger/Hildebrandt/Steckhan, HGB, 5. Aufl.1973, § 22 Randnummer 4; Baumbach/Duden, HGB, 22. Aufl. 1977, §§ 22, 23 Anm. 1 F).
  • BayObLG, 25.02.1981 - BReg. 1 Z 10/81

    Anhörung; Mündliche; Eltern; Aufenthalt; Ausland; Schwerwiegender Grund;

    Das Erstbeschwerdegericht prüft nicht nur die Entscheidungsgründe des Gerichts des ersten Rechtszuges nach, sondern unterzieht das gesamte Sach- und Rechtsverhältnis, wie es sich zur Zeit seiner Entscheidung darstellt, einer eigenen Beurteilung; es tritt durch die Beschwerde in den Grenzen des Rechtsmittels vollständig an die Stelle des Gerichts des ersten Rechtszuges (BayObLGZ 1980, 20/22 und 215/219; OLG Köln NJW 1963, 541/542; Keidel/Kuntze/Winkler § 25 FGG RdNr. 2; Jansen § 23 FGG RdNrn. 11, 12).
  • BayObLG, 18.12.1980 - BReg. 1 Z 118/80

    Gründung einer OHG durch in Gütergemeinschaft lebende Ehegatten

    Nach heute herrschender Ansicht, der der Senat beitritt, kann der Name (Familienname und Vorname) des Inhabers einer Einzelfirma bei einer Neugründung auch in einem Inhabervermerk enthalten sein (KG JW 1930, 1410; OLG München JFG 13, 3361339 und JFG 15, . 10111; OLG K' NJW 1953, 345 f. und 1963, 541/542; Schlegelberger HGB 5. Aufl. RdNrn.
  • OLG Hamburg, 14.01.1991 - 2 Wx 62/90

    Beschwerdeberechtigung bei Wohnungseigentümergemeinschaften; Voraussetzungen für

    Kontextvorschau leider nicht verfügbar
  • BayObLG, 08.12.1982 - BReg. 1 Z 80/82

    Eintritt der Rechtsfolge des § 1750 Abs. 4 Bürgerliches Gesetzbuch (BGB) bei

    Die Amtsvormundschaft des Jugendamts blieb bestehen (Erman § 1751 BGB RdNr. 18); das Vormundschaftsgericht - und nach Einlegung der Beschwerde das in den Grenzen des Rechtsmittels vollständig an die Stelle des Gerichts des ersten Rechtszuges tretende Beschwerdegericht (BayObLGZ 1980, 20/22 und 215/219; OLG Köln NJW 1963, 541 [OLG Köln 29.10.1962 - 8 Wx 100/62] /542; Keidel/Kuntze/Winkler § 25 FGG RdNr. 2; Jansen § 23 FGG RdNrn. 11, 12) - hatte gemäß § 1751 Abs. 3 BGB neu zu entscheiden, ob die elterliche Sorge wieder den leiblichen Eltern zu übertragen ist.
  • BayObLG, 22.02.1979 - BReg. 1 Z 5/79

    Keine Löschung der Firma einer GmbH während des Konkurses

Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht